Temperaturen von über 30 Grad machen uns nicht nur das Leben schwer, auch in den Gärten zeigen sich erste Spuren der hohen Temperaturen. Pflanzen benötigen täglich mehr Wasser, auch der Rasen wird von heißen und trockenen Tagen im Sommer stark strapaziert. Es zeigen sich im Sommer beim Rasen in verschiedenen Zonen oft mehrere Probleme, so wird die Grasnabe schnell trocken und strohig, im Schatten neigt er dazu moosig zu werden.
"Da es sich bei Rasen im Monokulturen handelt, benötigt er nur drei Komponenten zum Wachstum," so Kai Millert, technischer Leiter der Firma hauzn: "Dünger im Frühjahr oder Herbst, regelmäßiges Schneiden und kontinuierliche Bewässerung sind Voraussetzung für einen schönen Rasen. Im Sommer ist also neben der Bewässerung vor allem rechtzeitiges und regelmäßiges Mähen erforderlich, um den ganzen Sommer einen gesunden Rasen zu genießen".
Beim Rasenmähen gilt übrigens die sogenannten Ein-Drittel-Regel: wenn der Rasen zwei Zentimeter hoch sein soll, muss er spätestens bei einer Halmlänge von vier Zentimetern gemäht werden. Wichtig sind hierbei scharfe Rasenmäher-Klingen, um ein sauberes Schnittbild mit gleichmäßig abgemähten Halmen zu erhalten und gleichzeitig ausgefranste Halme zu vermeiden.
Millerts Tipp über die Sommerferien: "der häufigste Fehler bei der Rasenpflege ist es, nach dem Sommerurlaub den hochgewachsenen Rasen auf einmal herunter zu schneiden. Er muss stattdessen schrittweise auf die normale Schnitthöhe gebracht werden. Um sich all diese Sorgen nicht zu machen, bietet sich natürlich eine SmartHome-Lösung an, in Form eines Mähroboters. Dies spart Arbeit, bringt einen schönen Rasen und ist viel günstiger, als oft vermutet wird".